Schlosspark


Der ursprünglich französische Park war zwischen dem 18. und 19. Jahrhundert in die englische Form umgebaut. Am Ende des 19. Jahrhunderts hatte der Park die Ausdehnung von 39 Hektar. Im 20. Jahrhundert wurde er aber kleiner wegen des Baus vom Krankenhaus und Straßenverkehr. Heutige Fläche ist 30 Hektar.
Zum Schlosspark führten in der Vergangenheit 3 Tore. Das eiserne Schwarze Tor, zu der die Allee vom schwarzen Kloster führte, ist bis heute gut erhalten. Das Weiße Tor war ursprünglich rot und befand sich nördlich vom Schlossobjekt. Dieser Eingang zum Park steht von der Seite des Stadtteils „Radek“. Das schon nicht funktionierte kleinere Rote Tor befindet sich südöstlich vom Schwarzen Tor.
Nicht weit vom Schwarzen Tor floss der Bach Malina durch den kurzen Teil der Parkfläche.

 
 

Bis in die Gegenwart steht im Park nur das Gärtnerhäuschen und Pförtehäuschen beim Schwarzen Tor. Die Gärtnerei bildeten in der Vergangenheit drei kleinere Glashäuser, großes Gewächshaus für die Palmen mit den Springbrunnen und Gärten.
Heutzutage befindet sich im Park die Lourdes-Höhle mit der Marienskulptur aus dem Jahr 1934, die im Jahr 2014 erneuert wurde. Nach der Abreise der Familie Pálffy sind zurzeit im Park die Sportplätze auf dem Ort von ehemaliger Reithalle, die sich hier in der modifizierten Form bis heute befinden.
Der Park ist für Öffentlichkeit frei zugänglich und ins Zentralregister des Denkmalfonds eingetragen.